1. Akt: IDEE
Im Herbst 2019, an einem dieser schönen Tage wurde die Idee geboren: "Macht doch ein Public Viewing" sagt Eric zum Vorstand. "Was im Fussball funktioniert passt auch im Skisport". Gesagt - getan. Rasch war klar, dass sich solch ein Event nur im Magazin durchführen lässt. Ein paar E-Mails und eine Besprechung mit dem Gastgeber Remo vom Magazin später war alles klar: Ort, Zeit und Umfang war abgesprochen und jetzt konnten die Vorbereitungen in Angriff genommen werden.
2. Akt: VERMARKTUNG
Aber wie lässt sich ein solcher Anlass vermarkten, damit nicht nur 20 Personen kommen und sich auch Interessierte ausserhalb des SkiClub Kreises motivieren lassen:
Mit Röbi Brandl und Eric Amstein haben wir zu dritt ein kleines Konzept erarbeitet. Bestehend aus drei Teilen: Grafik, Medienarbeit und Social Media.
3. Akt: VORBEREITUNG
Die Flyer und Plakate wurden kurz vor Weihnachten fertig und verteilt. Kurz nach Weihnachten wurde an verschiedene Medien ein kurzes Briefing und der Flyer versendet.
Spannenderweise haben sich gleich ein paar gemeldet. Allen voran Mige von Radio Inside. Herausgekommen ist ein kurzes Interview ;-) Link. Und auch David von der NOZ hat sich gemeldet für einen Bericht: Link
Zeitgleich wurden unsere Social Media Kanäle bespielt: Instagram & Twitter zuerst mit einem "Save the Date" und später mit weiteren Inhalten bespielt und ein Newsletter erreichte die SkiClub Olten Mitglieder.
4. Akt: SPANNUNG STEIGT
Am Donnerstag wurde von den Organisatoren des Programm bestätigt, dennoch hing das Damoklesschwert des starken Schneefalls von Freitag auf Samstag über dem Event. Und siehe da: 30cm Neuschnee bescherten den Verantwortlichen ein kurze Nacht, die Piste sollte in bester Qualität für ein spektakuläres Rennen sorgen. Dann am Morgen die Schreckensbotschaft: Piste gebrochen! Start oberhalb des Hundschopfs! Aber der Rest bleibt wie gehabt - Lauberhorn Public Viewing gerettet - YAY
5. Akt: TAG DES LAUBERHORN
Tja, und dann um den Mittag wurde das Magazin von Skibegeisterten fast überrannt. Rund 150 Personen von Jung bis Alt haben sich zu feinen Häppchen, Pane tricolore und Flammkuchen eingefunden, um die tollkühnen Helden lautstark das Lauberhorn runter an zu feuern. Sowohl das Bild wie auch der Ton war vortrefflich und so wähnte man sich fast in Wengen. Es wurde gejubelt, gelacht, gezittert und mit dem beliebten Schangnauer Beat Feuz hat sich unser Favorit an die Spitze gesetzt und den Sieg nicht mehr aus den Händen gegeben. Was für ein Fest!
Und auch wenn Schangnau im Emmental liegt und nicht im Entlebuch so fühlte sich der Sieg fast so an, als wäre unsere zweite Heimat Sörenberg ein bisschen Schuld daran.
Natürlich haben wir uns über die zahlreichen Berichte in den Medien gefreut:
Bericht Tele M1: Link
Bericht SRF Regionaljournal: Link
Bildstrecke NOZ: Link
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