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Tourengruppe SkiClub Olten - Saison 2017

Diese Saison war vor allem vom Schneemangel geprägt, und nicht zu unterschätzende Lawinengefahren. Dennoch konnten wir dank Einsatz unserer Tourenleiter bis Ende März sehr schöne Touren machen, die Tourenvorhaben im Mai haben wir wegen Schlechtwetter nicht durchgeführt. Höhepunkt in diesem Jahr war natürlich auch unser 75-Jahr-Jubiläumsfest am 23. September in der Schützi mit dem tollen Skitourenfilm.


Sonntag, 5. Februar 2017: Diemtigtal/Traumlücke

Tourenleiter: Ueli Böhlen, SC Rubigen. Bericht und Organisation Roli Giger.

Als anfangs Woche ein markanter Wärmeeinbruch der eh schon knappen Schneedecke noch mehr zusetzte, glaubte wohl niemand so recht daran, dass die geplante SSM-Tour im Diemtigtal auch durchgeführt werden könnte. Doch Tourenleiter Ueli Böhlen rekognoszier- te am Freitag die Traumlücke und meldete am Abend: Schneelage genügt – Tour wird durchgeführt! Da auf den Sonntagmorgen kleine Aufhellungen prognostiziert waren, liess uns auch der samstägliche Westwindsturm nicht vom Vorhaben abbringen. Nach dem der für die fünf Oltner Ski-Clübler und Urs vom SC Egerkingen obligate Start-Kaffee die letzten Reste Schlaf wegradierte, erwarteten uns bereits die elf Mitglieder des SC Rubigen beim Parkplatz am Senggibach auf 1224 m Höhe. Den ersten Teil des Aufstiegs absolvierten wir auf der Strasse im Würziwald in 2-er-Kolonne, was Plaudern ermöglichte und somit die Gruppenbildung förderte. Nach etwas mehr als einer Stunde liess Ueli bei einer Alphütte für eine Trinkpause anhalten. Beim Weitermarsch setzte leichter Schneefall ein, was die gute Stimmung unter den Teilnehmenden aber keineswegs beeinträchtigte – Schnee gab es ja nicht in Hülle und Fülle ...! Im nun offenen Waldgebiet wechselten wir auf den Rücken der Wildgrimmi, der uns südwärts Richtung Rothorn führte. Ein schöner regelmässiger Anstieg, den wir in 2 Gruppen gut bewältigten. Auf rund 1960 m folgte ein zweiter Halt, damit wir uns den immer stärker fallenden Schnee von Mütze und Rucksack schütteln konnten. Die auf 11 Uhr erhofften Sonnenstrahlen blieben leider aus. Jetzt wartete nur noch der Schlussaufstieg zur Traumlücke auf 2266 m, doch rund 100 m Höhenmeter vor dem Ziel standen wir kurz vor Mittag vor einem beachtlichen Schneerutsch aus der Flanke des Rothorns. Damit war uns zwar der «Gipfel» verwehrt, aber die Freude auf eine tolle Neuschneeabfahrt, machte dies wett. Wir legten schöne Spuren und waren bald wieder bei der Alphütte. Hier wartete bereits Marianne, die Gattin unseres Tourenleiters, welche mit Schneeschuhen unterwegs war, auf unsere Gruppe. Für die weitere Abfahrt blieb nur noch die Strasse, auch wenn sich drei Könner im Wald versuchten, aber ihr Unternehmen bald einmal aufgaben. Der Schnee ging jetzt mehr und mehr in Nassschnee über und wir waren froh, im Camping Eggmatte eine trockene «Stube» zu finden, wo wir unsere SSM-Tour abschliessen durften. Dem SSM sei an dieser Stelle für den feinen Imbiss herzlich gedankt. Besonderen Dank verdient unser Tourenleiter Ueli Böhlen, der die 17 Tourenleute, trotz des trüben, regenverhangenen Mittellandes für eine schöne Tour im Diemtigtal begeistern konnte. Es war jedenfalls viel besser als im Vorfeld erwartet werden durfte. Fotos auf der Homepage des SC Rubigen.


Samstag, 18.2.2017: Eggenmandli

Tourenleiter und Bericht: Theo Schöni. Teilnehmer: Hansruedi, Edi, Ralph und Yvonne.

Die Tour wollten wir schon lange in Angriff nehmen und musste immer wieder wegen Nebel abgebrochen werden – heute klappts bei besten Bedingungen. Für die ersten Höhenmeter nehmen wir die Luftseilbahn von Attinghausen bis zum Brüsti und danach in den Talkessel hinauf zum Geissrüggen, der sich hinzieht bis man endlich auf dem Surenenpass ankommt. Wir haben uns entschlossen auf dem Pass zu bleiben und den Gipfel nur aus der Ferne zu geniessen. Der restliche Zustieg wäre ziemlich abgeblasen gewesen. Die Abfahrt ging hinunter über schöne Hänge bis zur einer heiklen Schlüsselstelle bei der Eifrutt, wo die richtige Passage gefunden werden muss, was aber dank den vorhandenen Spuren einfach war. Dann weiter hinunter in den Talboden genannt Waldnacht, an dessen Ende ein kurzer Gegenanstieg noch zu bewältigen ist. Von dort konnten wir bis zur Zwischenstation abfahren und das Bähnlein wieder besteigen, das uns ins Urnerland brachte. Eine lohnenswerte, wenn auch lange Tour – der Gipfel wartet immer noch.


Samstag, 25.2.2017: Tälligrat

Tourenleiter und Bericht: Friedrich Gönner.

Ein Schönwetterfenster exakt zum richtigen Zeitpunkt und «nur» mässige Lawinengefahr, das hat gepasst für die grosse Tour auf den Tälligrat bei der Rotondohütte. 1200 Höhenmeter, 8 km Horizontaldistanz waren zu bewältigen. Insgesamt waren wir sieben Leute inklusive Gast Angelo, für ihn die perfekte Motivationstour. Wir (Hanspi, Friedrich, Theo, Jules, Edi, Ralf, Angelo) starteten um ca. 9 Uhr in Realp zuerst etwas monoton bis auf die Alp Oberchäseren ca. 2000 m. Dann durch eine steile Talflanke auf den Stelliboden. Von dort warens nochmal zwei Stunden über Schijenboden auf den langgezogenen Tälligrat in flach coupiertem Riesengelände und enorm Platz für Schwünge. Verfahren war praktisch nichts bei 10 bis 15 cm feinstem Pulverschnee. Nach 5 und 1/4 h waren wir tatsächlich ganz oben und ausgepowert. Wunderschöne Ausblicke auf den Pizzo Rotondo, Leckihorn und den Lucendro waren beeindruckend. Es blieb wolkenlos. Die lange Abfahrt machte extrem Freude, da wir praktisch ausnahmslos in unverspurten Hängen unterwegs waren und so konnten wir unser Können unter Beweis stellen. Danach gings zur Einkehr in die Pizzeria Turm in Hospental. Eine derartig lange, aber tolle Tour unter perfekten Bedingungen wird uns wohl nicht mehr so schnell gelingen.


Tourenwoche 13.–18. März 2017: Hinterrhein-Splügen

Berichte von Roli Giger und Friedrich Gönner.

Woche 11 scheint wettermässig eine besonders gute Woche zu sein – und wenn dazu noch das Bündnerland als Tourengebiet ausgewählt ist, dann kann schon fast gar nichts mehr schiefgehen. Schon 2014 im Averstal hatten wir gleiche Bedingungen: Jeden Tag blauer Himmel, strahlende Sonne und eine ausreichende Schneedecke. Wenn sich dazu noch das heimelige Hotel Bodenhaus als Basis mit kulinarisch hochstehendem Rückhalt gesellt, so ist das Glück vollkommen. Im Namen aller Teilnehmer danke ich unserem kompetenten und umsichtigen Bergführer Walter Fetscher (unter Insidern im SAC Olten kurz Wüff genannt) und den Organisatoren Friederich Gönner und Theo Schöni herzlich für ihr Engagement!


Montag, 13. März: Bemschwang, 2612 m

Frieder holt mit dem komfortablen Erlachner-VIP Bus der Reihe nach Jules, Theo, Edi, Roli und Ralf am Wohnort ab und pünktlich um 7.30 Uhr erfolgt der Start in Aarburg ins Bündnerland. Nach kurzer Diskussion und Konsultation der Verkehrsmeldungen im Radio entscheiden wir uns für die Luzern-Hirzel-Variante, wo wir ohne Stau gut vorankommen. In der Raststätte Glarnerland gibts den obligaten Kaffee- halt. Wir kommen gut voran, sodass uns Frieder nach Thusis noch die Viamala-Schlucht zeigen will, doch leider ist die Strasse nach rund 300 m infolge Bauarbeiten geschlossen. Zu einem kurzen Fotostopp reichts alleweil. Um 11.30 Uhr erreichen wir unsere Basis, das Hotel Bodenhaus – schon jetzt sind wir sicher, dass wir uns hier wohlfühlen werden. Wüff und unsere drei traditionellen Teilnehmenden aus dem Engadin, Luca, Corinne und Andri Pedotti, sind bereits eingetroffen. Die guten Verhältnisse sollen genutzt werden: Bereits um 12.00 Uhr sind wir abmarschbereit für die Starttour. Wir nehmen die Bahn zur Tanazalp und fahren gleich ein Stück abwärts zur Tamboalp auf 2032 m. Bei herrlichstem Sonnenschein starten wir gemütlich Richtung Areuapass, dem Übergang ins benachbarte Val Curciusa. Nach einem Trinkhalt führt uns Wüff südwärts weg Richtung Bemschwang. Diesen Vorgipfel des imposanten Piz Tambo im Süden erreichen wir gegen 14.45 Uhr. Eine erste Pulverschneeabfahrt auf schönen Hängen führt uns zurück zum Ausgangspunkt Tamboalp. Der Sessellift bringt uns wieder hoch zur Bergstation der Gondelbahn. Nun wartet die Abfahrt auf den breiten Pisten hinunter nach Splügen. Wir geniessen die Sonne in der Gartenwirtschaft des Hotes Surretta bei einem ersten Plättli. Im Bodenhaus hat es auch ein Hallenbad, das anschliessend frequentiert wird, bevor wir um 19.00 Uhr zu einem feinen 4-Gänger geladen sind. Wüff zeigt uns auf der grossen Karte im Hoteleingang unsere heutige und die für morgen geplante Tour aufs Tällihorn. Der Start in die Tourenwoche ist gelungen!


Dienstag, 14. März: Tällihorn, 2820 m

Tagwache ist auf 5.50 Uhr und das Morgenessen auf 6.30 Uhr festgelegt. Wir müssen bei diesen sonnigen Verhältnissen gegen Mittag die Gipfel erreichen, damit wir nicht durch evtl. Schneerutsche gefährdet sind. 7.30 Uhr ist Abfahrt mit dem Bus nach Nufenen. Das Tällihorn liegt im Norden von Nufenen, was uns praktisch von Anfang an Son- neneinstrahlung an den Südhängen verspricht. Um 7.50 Uhr sind alle bereit, Felle aufgezogen, Tenue locker. Wir starten auf 1569 m ü. M, was für heute rund 1250 Höhenmeter ergeben wird. Gleichzeitig mit uns startet auch eine andere grosse Gruppe – wir lassen sie ziehen. Schon nach 20 Minuten kommen wir aus dem Schatten. Der Schnee ist im unteren Teil bereits rar geworden, aber Wüff findet immer eine gute Linie. In regelmässigem Schritt steigen wir hoch auf die Tällialp, wo sich ein paar schöne Alpschaften befinden. Wir erklimmen Terrasse um Terrasse, die Sonne brennt, der Durst wird immer grösser – aber das Ziel kommt auch immer näher. Ein letzter Trinkhalt folgt rund

400 Höhenmeter vor dem Gipfel. Die unterschiedliche Kondition zeigt sich. Um 12.30 Uhr erreichen wir den Gipfel, wo die andere Gruppe bereits ihren Mittaghalt hinter sich gebracht hat und sich zur Abfahrt rüstet. Auch wir rüsten uns für die Abfahrt, die wir weiter unten bei der Alp Steinigboden nachholen. Der Schnee zeigt sich different; oben noch etwas «holperig» bei den früheren Fahrspuren, unten haben wir beste Sulzschneeverhältnisse. Trotz den zahlreichen aperen Stellen findet Wüff eine gute Abfahrtstrecke. In Nufenen gehen wir gleich in die erstbeste «Beiz» (es ist die einzige), damit wir unseren Durst löschen können: 9 x grosses Panachée – nur Wüff gönnt sich ein normales Bier. Auch Jules hat sich wieder erholt – er spendet eine 2. Runde, was mit herzlichem Applaus entsprechend verdankt wird. Jetzt kann auch die Rückfahrt nach Splügen ins Bodenhaus erfolgen, wo wir uns ausgiebig dem «PD und ID» widmen. Bis zum vereinbarten Apérotermin um 18.30 Uhr verbleibt noch genügend Zeit für die Erledigung individueller Bedürfnisse. Auch das Küchenteam fährt heute wieder gross auf: Fondue Chinoise steht auf dem Programm und auch der gewählte Bündnerwein aus dem Rheintal ist keineswegs zu verachten! So lässt sichs gut leben.


Mittwoch, 15. März: Mittaghorn, 2561 m

Am bewährten Zeitplan wird auch heute nichts geändert. Wiederum sind alle pünktlich um 7.30 Uhr abmarschbereit vor dem Bodenhaus. Ja: Frieder hat einfach seine Autorität, der niemand etwas entgegen halten kann, will und soll. Das Mittaghorn liegt südlich von Splügen und da zuerst ein längerer Aufstieg durch den Wald erfolgt, sind wir heute auch weniger der Sonne ausgesetzt. Auf rund 1500 m ü. M. können wir unsere Felle montieren und es erfolgt ein längerer, gemütlicher Aufstieg auf dem Wanderweg durch den Fugschtwald. Der Rhythmus ist ideal, sodass Wüff gleich durchzieht bis wir die 2000 m Höhenkurve überwunden haben. Der Schnee ist noch hart, aber es geht ohne Harsteisen. Bei der Seehütte (2271 m) folgt eine längere Pause vor dem letzten, sich gegen Osten hinziehenden Aufstieg zum Mittaghorn. Zum Teil treffen wir hier noch Pulverschnee an und männiglich freut sich auf die Abfahrt. Kurz vor Mittag erreichen wir den Gipfel und machen ausgiebig Rast. Da heute der 3. Tag ist, hat Wüff bewusst eine etwas kürzere Tour gewählt. Von Süden her hat sich in den letzten Stunden der Himmel mehr und mehr überzogen. Damit fehlt die direkte Sonneneinstrahlung, um den Schnee im Osthang für die Abfahrt Richtung Splügen-Passstrasse aufzuweichen. Oben findet sich «Plattenpulver» – der schönere Name für Bruchharst – aber dann wird es allmählich steiler und härter. Es ist eine wunderschöne, längere Abfahrt bis zur Bodmenstafel auf ca. 1700 m Höhe, welche mir auch etwas in die Beine geht. Der Splügenpass bleibt bis in den Mai gesperrt, sodass wir den letzten Teil der Abfahrt so lange auf der Passstrasse machen können, bis wir wieder ins Pistengebiet der Tambobahnen gelangen. Bereits um 13.45 Uhr sind wir im Hotel Bodenhaus und genehmigen uns ein von Andri und Corinne gespendetes Plättli. In der Zwischenzeit haben sich auch die Wolken wieder aufgelöst und wir sind überzeugt, dass die Meteorologen nicht zu «Meterorolügen» mutieren. Das heisst für uns, dass das Wetter zumindest bis Freitagabend sonnig bleiben wird. Gut für die Gesichtsfarbe, aber weniger gut für die Schneeauflage an den Südhängen ...!


Donnerstag, 16.3.2017: Surettalücke

Für heute hat Walter eine sehr interessante Tour vorgeschlagen, die Surettalücke. Um 8.30 Uhr ging es hoch mit dem Lift. Jules hat auf der Piste noch einen kleinen Ausflug gemacht ... Ab dem letzten Lift querten wir auf die Splügenpass-Strasse. Dort wurde schon klarer, dass es einen Steilhang zu meistern gibt. Wuff hat eine langgezogene mit nur einer Spitzkehre versehene Spur gesetzt und bei der letzten Querung uns die Spur genial in den hartgeforenen Schnee getrampt, sodass uns im Steilhang zwar etwas mulmig war, wir aber völlig sicheren Stand hatten. Geniale Sache. Auf einem Bödeli nach dem Steilhang haben wir ein landschaftlich schöne Pause gemacht, dann ging es gemütlicher weiter durch einzigartige Szenerie und mit angepasstem Abstand bis in die Surettalücke. Dort konnten wir den restlichen Nordanstieg auf den Suretta bestaunen und die völlig unverspurte Abfahrt über den Gletscher. Da wir schon etwas müde waren, entschieden wir uns aber für die Abfahrtsroute westlich der Schwarzhörner, wir haben durchwegs gut fahrbaren Schnee gehabt und es war landschaftlich eine Wucht. Wüff hat es zeitlich genau erwischt und der letzte Hang war dann steil, aber Firnfreude pur. Am Abend bin ich mit Wüff noch nach Oberrhein die nächste Tour rekognoszieren gegangen. Dann konnten wir unser hübsches Apéro wiederholen und mit gutem Essen den hochspannenden Tag beenden.


Freitag, 17.3.2017

Die heutige Tour ging wieder 1200 m in die Südhänge des Wängispitz. Anfangs recht hoplprig, dann aber bald in weicherem Schnee durch die von Walter in gleichmässiger Steilheit und Tempo angelegter Spur fast bis auf den Gipfel mit wunderschönen Panorama auf der Passo Bernhardino. Nach langer toller Abfahrt kleiner Umtrunk im Beizli in Nufenen.


Samstag, 18.3.2017

Heute stand das Wetter schon etwas auf der Kippe. Dennoch gings los auf den Wannagrat, eine Supertour in einen riesigen Hang. Zuerst mussten wir ein Bachtobel queren, war nicht uninteressant, dann führt uns Wüff unter tolle Felstürme des Einshornes auf den Grat. Dort war es dann schon recht windig und erste Schneeflocken zeigten uns an, dass jetzt langsam Ende mit der Tourenwoche ist. Die Abfahrt war schon etwas weich, aber gut machbar. Dann noch ein kleines Zmittag im Bodenhaus und mit dem flotten VW-Bus von René Erlachner ging es nach Hause, im strömenden Dauerregen. Damit war klar, dass wir enorm Glück mit dem Wetter hatten. Unser Bergführer ist weiter in Richtung nach St. Antönien. Ihm haben wir eine superschöne Tourenwoche zu verdanken und möchten gerne nächstes Jahr wieder mit ihm unterwegs sein. Geplant ist die Alpe Devero.

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